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Tipps für die Espresso Zubereitung

Die Zubereitung eines guten Espresso ist ganz und gar nicht einfach und wird sehr oft unterschätzt. Es reicht bei weitem nicht eine gute Siebträgermaschine zu besitzen. Man muss bei der Espresso Zubereitung viel beachten und auch ein gewisses Gefühl dafür entwickeln. Allerdings muss man nicht gleich einen Baristakurs belegen. Mit ein bisschen Interesse, Fachwissen, Übung und Geduld bekommt man das auch zu Hause hin.

Da die Kontaktzeit mit dem Wasser, welches mit hohem Druck durch das Kaffeepulver gedrückt wird, nicht sehr lang ist, müssen die Bohnen sehr fein gemahlen sein. So kann sich das ganze Aroma des Espresso überhaupt erst entfalten.

Bei der Espresso Zubereitung spielt aber auch das Wasser eine sehr große Rolle um einen perfekten Geschmack zu zaubern. Zunächst einmal sollte es natürlich frisch sein. Bei sehr kalkreichem Wasser ist ein Wasserfilter empfehlenswert – nicht zuletzt auch der Maschine zuliebe. Die Temperatur des Wassers ist zwischen 90 und 95 °C ideal. Denn verwendet man für die Espresso Zubereitung zu heißes Wasser über 95 °C kann der Espresso schnell verbrannt schmecken. Ist die Temperatur dagegen zu niedrig, schmeckt der mühsam zubereitete Espresso eher säuerlich.

Idealerweise werden die Bohnen frisch gemahlen. Denn direkt nach dem Mahlen entfaltet sich das ganze Aroma. Für eine Portion Espresso verwendet man etwa 7 – 9 Gramm Kaffeepulver.

Doch bevor man nun endlich mit der Espresso Zubereitung starten kann, müssen Siebträger und Tasse noch kurz vorgewärmt werden. Kaffee reagiert sehr stark auf Temperaturschwankungen mit Aromaverlust. Am besten spannt man dazu den leeren Siebträger kurz in die Maschine ein und lässt heißes Wasser in die Tasse laufen. Anschließend den Siebträger kurz trocken auswischen und das Kaffeepulver einfüllen.

Die Wassermenge der Siebträgermaschine sollte so eingestellt sein, dass der Bezug eines Espresso etwa 25 Sekunden dauert und dann ca. 25 ml Espresso in der Tasse sind. Aber selbstverständlich ist nicht nur die Maschine allein dafür verantwortlich. Auch, wie stark das Espressopulver in den Siebträger getamped wird, wie viel Pulver verwendet wird und schließlich auch der Mahlgrad sind Faktoren, die ausschlaggebend sind. Und genau das muss eben geübt werden.

Um den Aromaverlust der Bohnen zu verringern ist die korrekte Lagerung sehr wichtig. Die Bohnen sollten Luftdicht und Lichtgeschützt in einem Behälter oder Beutel aufbewahrt werden. Am besten an einem kühlen Ort, aber nicht unter 10 °C. Vorsicht auch beim Umfüllen der Bohnen. Auch das kann zu einem Aromaverlust führen. Also am besten nur kurz vor der Espresso Zubereitung und nur die benötigte Menge Bohnen aus der Originalverpackung herausnehmen.

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